Herzinsuffizienz
TYP-2-DIABETES
NIERENINSUFFIZIENZ

BEI DER DIAGNOSE VON NIERENINSUFFIZIENZ,
TYP‍-‍2‍-‍DIABETES ODER HERZINSUFFIZIENZ

BEWEGEN SICH IHRE
PATIENTINNEN & PATIENTEN
BEREITS AUF DÜNNEM EIS

Zu den Indikationen:
Intervenieren Sie frühzeitig mit einer
umfassenden Behandlung
Herzinsuffizienz
TYP-2-DIABETES
NIERENINSUFFIZIENZ
HERZINSUFFIZIENZ
FRÜHZEITIG ERKENNEN
UND BEHANDELN
TYP-2-DIABETES GEHT
HÄUFIG MIT HERZ- ODER
NIERENINSUFFIZIENZ
EINHER
SCREENING, DIAGNOSE UND
FRÜHZEITIGE THERAPIE
DER CHRONISCHEN
NIERENINSUFFIZIENZ

PRAXISRELEVANTE INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK

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Bei Herzinsuffizienz besteht ein hohes Mortalitäts- und Hospitalisierungsrisiko

Herzinsuffizienz kann häufige Krankenhauseinweisungen und hohe Sterblichkeit bedeuten:

icon-1 4 %
Sterblichkeitsrate
im Krankenhaus1,*
icon-2 ~ 10 %
versterben
innerhalb eines
Monats
2
icon-2 ~ 20–30 %
versterben innerhalb
von einem Jahr3,4
icon-2 ~ 50–70 %
versterben innerhalb
von 5 Jahren4–6

* Daten aus „Acute Decompensated Heart Failure National Registry (ADHERE)“ von 105.388 US-Patienten, die zwischen 1997 und 2004 aufgrund einer Herzinsuffizienz hospitalisiert waren

Die Symptome einer chronischen Herzinsuffizienz sind häufig unspezifisch

Typische Anzeichen für chronische Herzinsuffizienz können sein:7

icon-1 Atemnot
icon-2 Aszites
icon-3 Anhaltender trockener Husten
icon-4 Leistungsminderung/Müdigkeit
icon-5 Periphere Ödeme
icon-6 Paroxysmale nächtliche Dyspnoe
icon-7 Plötzliche Gewichtszunahme
icon-8 Nykturie

NT-proBNP: einfache Laboruntersuchung bei Verdacht auf chronische Herzinsuffizienz7

Bei Verdacht auf Herzinsuffizienz sollte
der NT-proBNP-Wert frühzeitig bestimmt
werden – vor einer Echokardiografie.

Diagnose einer chronischen
Herzinsuffizienz: Was ist auffällig?

NT-proBNP ≥ 125 pg/ml

Ein NT-proBNP-Wert < 125 pg/ml schließt eine chronische Herzinsuffizienz mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Bei erhöhten NT-proBNP-Werten ist eine weitere kardiologische Abklärung, z. B. durch eine Echokardiografie, erforderlich.7

Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein hohes Risiko für eine chronische Herzinsuffizienz. Daher empfehlen DDG und DGK in ihrem gemeinsamen Positionspapier, alle Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes regelmäßig – nach Möglichkeit bei jeder ärztlichen Vorstellung – auf das Vorliegen einer chronischen Herzinsuffizienz zu screenen.8

Diagnosetool Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion9

Mit nur 6 Parametern aus dem Praxisalltag erlaubt das praktische Diagnosetool „H2FPEF-Score“ eine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit für chronische Herzinsuffizienz (HFpEF):

  • Alter
  • Gewicht
  • Behandlung mit Antihypertensiva
  • Vorliegen von Vorhofflimmern
  • Vorliegen einer pulmonalen Hypertonie
  • Füllungsdruck des Herzens

Auch wenn nicht alle Werte evaluiert werden können, kann der Score trotzdem für eine erste Risikoeinschätzung genutzt werden: Bei Übergewicht (BMI > 30) und Vorhofflimmern und Behandlung mit zwei oder mehr Antihypertensiva liegt die Wahrscheinlichkeit gemäß Score bereits bei ~ 90 % und befürwortet eine weitere Abklärung.

Zum Diagnosetool

Mit SGLT2-Hemmern leitliniengerecht therapieren

SGLT2-Hemmer haben eine Klasse-I-Empfehlung für die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz – unabhängig von der Ejektionsfraktion:7,10

Mit SGLT2-Hemmern profitieren Ihre Patientinnen und Patienten von einer einfachen oralen Anwendung ohne Titration.

Klasse-I-Empfehlungen bei LVEF ≤ 40 %

SGLT2-Hemmer
ACEi oder ARNI
MRA
Betablocker

Die Therapieinitiierung aller vier Substanzklassen sollte so schnell wie möglich erfolgen.

Klasse-I-Empfehlungen bei LVEF 41–49 %

SGLT2-Hemmer
Diuretika bei
Flüssigkeitsretention

Klasse-I-Empfehlungen bei LVEF ≤ 50 %

SGLT2-Hemmer
Diuretika bei
Flüssigkeitsretention
Behandlung gemäß Ätiologie
und (CV-)Komorbiditäten

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CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ AUF EINEN BLICK

Wichtiges zur Diagnose und Therapie der chronischen Herzinsuffizienz im Überblick:

  • Symptome
  • Prognose
  • Labordiagnose
  • Klassifikation und ICD-10-Codes
  • H2FPEF-Score
  • Leitlinienempfehlungen
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Ratgeber

TYP-2-DIABETES – MEHR ALS NUR ERHÖHTER
BLUTZUCKER

In der modernen Diabetestherapie wird Typ-2-Diabetes schon seit einigen Jahren selten für sich alleine betrachtet, sondern stark im Zusammenhang mit kardiorenalen Folge- und Begleiterkrankungen. Dies ist umso wichtiger, da Typ-2-Diabetes in vielen Fällen mit einer chronischen Herz- oder Niereninsuffizienz einhergeht.1,2

Kardiorenale Erkrankungen in Deutschland:
Typ-2-Diabetes, chronische Herz- und Niereninsuffizienz kommen häufig
vor:3–5

Typ-2-Diabetes, Herz- und Nierenerkrankungen bedingen sich gegenseitig und treten daher häufig gemeinsam auf.1,2

Bei Diagnose ist das Risiko häufig bereits erhöht

Typ-2-Diabetes, chronische Herz- und Niereninsuffizienz bringen ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko mit:

icon Typ-2-Diabetes
2von3

Menschen versterben an einer kardiovaskulären Erkrankung6

icon Chronische
Herzinsuffizienz
2von3

Menschen versterben innerhalb von 5 Jahren7

icon Chronische
Niereninsuffizienz
2-fach

höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse8

Erhöhter Blutdruck und eGFR-Abnahme können Warnsignale sein.9–11

Frühzeitig screenen: Bekannte
Risikofaktoren

Häufige Risikofaktoren für alle 3 Erkrankungen sind:12–14

iconÜbergewicht
iconRauchen
iconDyslipidämie
iconHypertonie

Bei Diagnose von Hypertonie oder Typ-2-Diabetes können bereits irreversible Gefäßschäden vorliegen.15,16

Wichtige Laborparameter für das Screening

Bei Patientinnen und Patienten mit Risikofaktoren sollten folgende Parameter regelmäßig überprüft werden:

laborparameter laborparameter
DIAGNOSE
HERZINSUFFIZIENZ
DIAGNOSE
NIERENINSUFFIZIENZ

DDG und DGK empfehlen in ihrem
gemeinsamen Positionspapier alle
Patientinnen und Patienten mit
Typ-2-Diabetes regelmäßig auf das
Vorliegen einer chronischen
Herzinsuffizienz zu screenen.20

Mit SGLT2-Hemmern leitliniengerecht
therapieren

Die Therapie mit SGLT2-Hemmern wird sowohl bei Typ-2-Diabetes als auch bei chronischer Herz- und Niereninsuffizienz empfohlen.17–19,21

icon
Typ-2-Diabetes
Die Nationale VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes empfiehlt den Einsatz von SGLT2-Hemmern oder GLP1-Rezeptoragonisten bei hohem kardiovaskulären Risiko oder einer klinisch relevanten kardiovaskulären Erkrankung.18

Auch die ESC-Leitlinien zum Management kardiovaskulärer Erkrankungen bei Typ-2- Diabetes empfehlen SGLT2-Hemmer bei ASCVD, chronischer Herz- und Niereninsuffizienz.2

icon
Chronische Herzinsuffizienz
SGLT2-Hemmer werden bei chronischer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion empfohlen.17,21
icon
Chronische Niereninsuffizienz
SGLT2-Hemmer werden bei chronischer Niereninsuffizienz gemäß KDIGO empfohlen.19
THERAPIEEMPFEHLUNGEN

SGLT2-Hemmer zeigen kardiorenale Effekte neben der Blutzuckersenkung

SGLT2-Hemmer bieten eine Möglichkeit, Typ-2-Diabetes zu behandeln und das kardiorenale Risiko bei Patientinnen und Patienten zu senken.18

Mit dem Disease-Management-Programm (DMP) Typ-2-Diabetes steht ein strukturiertes Behandlungsprogramm zur Verfügung, das Empfehlungen für eine leitliniengerechte Behandlung und ein Screening nach aktuellem Stand umfasst. In Deutschland nehmen bereits ca. 4,4 Millionen gesetzlich Versicherte am DMP Typ-2-Diabetes teil.22

INFORMATIONEN FÜR FACKREISE ZUR ZULASSUNG

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RATGEBER

Niereninsuffizienz-Risiko früh erkennen

Zu den häufigsten Risikofaktoren für Ihre Patientinnen und Patienten gehören:7

icon-overweightÜbergewicht
icon-overweightTyp-2-Diabetes
icon-rauchenRauchen
icon-overweightDyslipidämie
icon-overweightHypertonie
Bei Patientinnen und Patienten mit erhöhtem Risiko sollten Risikomarker wie eGFR (geschätzte glomeruläre Filtrationsrate) und Albuminurie regelmäßig überprüft werden.1–3

eGFR + Albuminurie: Regelmässiges
Screening für eine frühe Diagnose1–3

Blutuntersuchung zur Bestimmung des Serumkreatinins und Berechnung der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) im Labor
  • Der Serumkreatininwert wird zur Berechnung der eGFR benötigt, ist für sich alleine gesehen allerdings nicht aussagekräftig genug.
  • Die eGFR kann mit Online-Rechnern einfach berechnet werden.
  • Labore berechnen die eGFR standardmäßig mit, wenn dies entsprechend auf dem Laborschein angegeben ist.
Urinuntersuchung zur Bestimmung der Albuminurie (Bestimmung des Albumin-Kreatinin- Quotienten (UACR) mittels Spontanurin im Labor)
Auch bei Personen mit einer normalen GFR kann eine chronische Nieren­insuffizienz vorliegen, wenn eine persistierende Albuminurie festgestellt wird.
Bei Personen mit erhöhtem Risiko für eine chronische Niereninsuffizienz, wie bei Typ-2-Diabetes oder Hypertonie, sollten beide Nierenwerte 1 x jährlich bestimmt werden.

Wann handeln? Diagnose einer
chronischen Niereninsuffizienz

Niereninsuffizienz ist eine schleichende Gefahr: Häufig wird die Nierenschädigung aufgrund fehlender oder diffuser Symptomatik nicht oder sehr spät erkannt.4–7

Die Diagnose einer chronischen Niereninsuffizienz kann gestellt werden, sobald folgende Kriterien erfüllt sind:1

  • eGFR < 60 ml/min/1,73 m2
  • Albuminurie: UACR ≥ 30 mg/g
  • Weitere Hinweise auf Nierenschäden

Mindestens 1 von 3 Kriterien
persistierend über 3 Monate

MEHR ZUR HANDLUNGSEMPFEHLUNG
  • Je weiter die Nierenfunktion abnimmt, desto höher ist das Risiko für Hospitalisierungen, kardiovaskuläre Ereignisse und Mortalität.8
  • Ist einer oder sind beide Parameter auffällig, sollten die Betroffenen behandelt und gegebenenfalls an eine nephrologische Praxis überwiesen werden.

Mindestens 1 von 3 Kriterien
persistierend über 3 Monate

Mit SGLT2-Hemmern leitliniengerecht therapieren

Bei Diagnose einer chronischen Niereninsuffizienz empfiehlt die KDIGOLeitlinie den Einsatz von SGLT2-Hemmern und ACE-Hemmern/AT1-Blockern in der Erstlinientherapie:1
SGLT2-Hemmer bieten eine Möglichkeit, chronische Niereninsuffizienz (unabhängig von der Ätiologie) zu behandeln:
Mit SGLT2-Hemmern profitieren Ihre Patientinnen und Patienten von einer einfachen oralen Anwendung.

Dialyse verzögern und Lebensqualität aufrechterhalten – wie wichtig ist der Zeitpunkt einer Therapieinitiierung?

Laut einer Modellrechnung auf Basis von Studiendaten einer klinischen Studie mit niereninsuffizienten Patientinnen und Patienten kann die Dialyse bei einem frühen Therapiestart mit einem SGLT2-Hemmer um viele Jahre herausgezögert werden:16
Therapiestart bei eGFR:

85*

ml/min/1,73 m2
+26
Jahre

55

ml/min/1,73 m2
+16
Jahre

20

ml/min/1,73 m2
+1,9
Jahre
* Bei gleichzeitig bestehender Albuminurie

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CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ AUF EINEN BLICK

Die praktische Übersicht für Ihre hausärztliche Praxis auf nur 2 Seiten:

  • Screening
  • Klassifizierung & Diagnose
  • Leitlinienempfehlungen & Therapie
  • ICD-10-Codes
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PATIENTENBROSCHÜRE NIERENINSUFFIZIENZ

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Ratgeber
REFERENZEN/GLOSSAR
  1. Kalra S et al. Eur Endocrinol 2020; 16(2): 113–121.
  2. de Boer IH et al. Diabetes Care 2022; 45(12): 3075–3090.
  3. Heidenreich PA et al. Circulation 2022; 145(18): e895–e1032.
  4. Leon BM, Maddox TM. World J Diabetes 2015; 6(13): 1246–1258.
  5. Márquez DF et al. Nefrologia 2022; 42(5): 519–530.
  6. Palladino R et al. BMJ Open Diabetes Res Care 2020; 8(1): e001061.
REFERENZEN/GLOSSAR

ACEi = Angiotensin-konvertierendes Enzym | ARNI = Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor | BMI = Body Mass Index | CV = kardiovaskulär | DDG = Deutsche Diabetes Gesellschaft | DGK = Deutsche Gesellschaft für Kardiologie | HFpEF = Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion | ICD = Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme | LVEF = linksventrikuläre Ejektionsfraktion | MRA = Mineralokortikoid-Rezeptorantagonist | NT-proBNP = N-terminales pro B-Typ natriuretisches Peptid | SGLT2 = Natrium-Glucose-Cotransporter-2

  1. Adams KF et al. Am Heart J 2005; 149(2): 209–216.
  2. Bueno H et al. JAMA 2010; 303: 2141–2147.
  3. Chen J et al. JAMA 2011; 306(15): 1669–1678.
  4. Gerber Y et al. JAMA Intern Med 2015; 175(6): 996–1004.
  5. Shah KS et al. J Am Coll Cardiol 2017; 70: 2476–2486.
  6. Tsao CW et al. JACC Heart Fail 2018; 6(8): 678–685.
  7. McDonagh TA et al. Eur Heart J 2021; 42(36): 3599–3726.
  8. Schütt K et al. Kardiologie 2022; 16: 358–371.
  9. Reddy YNV et al. Circulation 2018; 138(9): 861—870.
  10. McDonagh TA et al. Eur Heart J 2023; 44(37): 3627–3639.
REFERENZEN/GLOSSAR

ASCVD = atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankung | DDG = Deutsche Diabetes Gesellschaft | DGK = Deutsche Gesellschaft für Kardiologie | DMP = Disease-Management-Programm | eGFR = geschätzte glomeruläre Filtrationsrate | ESC = European Society of Cardiology | GLP1 = Glucagon-like-Peptide-1 | HbA1c = glykiertes Hämoglobin | KDIGO = Kidney Disease: Improving Global Outcomes | NT-proBNP = N-terminales pro B-Typ natriuretisches Peptid | SGLT2 = Natrium-Glucose-Cotransporter-2 | UACR = Albumin-Kreatinin-Quotient

  1. Kalra S et al. Eur Endocrinol 2020; 16(2): 113–121.
  2. Marx N et al. Eur Heart J 2023; 44(39): 4043–4140.
  3. Deutsche Diabetesgesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2023. Abrufbar unter: https://www.diabetesde.org/system/files/documents/gesundheitsbericht_2023_final.pdf (letzter Aufruf November 2024).
  4. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Würzburger Studie: Vorstufen einer Herzschwäche bei auffallend vielen jungen Menschen (Meldung vom 19.06.2020). Abrufbar unter: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wurzburger-studie-vorstufeneiner- herzschwache-bei-auffallend-vielenjungen-menschen-11615.php (letzter Aufruf November 2024).
  5. Grindt M et al. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 85–91.
  6. American Diabetes Association. Diabetes Complications – Cardiovascular Disease. Abrufbar unter: https://diabetes.org/about-diabetes/ complications/cardiovascular-disease (letzter Aufruf November 2024).
  7. Owan TE et al. N Engl J Med 2006; 355(3): 251–259.
  8. Afkarian M et al. J Am Soc Nephrol 2013; 24(2): 302–308.
  9. Shlipak MG et al. Kidney Int 2021; 99(1): 34–47.
  10. Kjeldsen SE. Pharmacol Res 2018; 129: 95–99.
  11. Centers for Disease Control and Prevention – Chronic Kidney Disease Initiative. The Surprising Link Between Chronic Kidney Disease, Diabetes, and Heart Disease. Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/kidneydisease/publications-resources/link-between-ckd-diabetesheartdisease. html (letzter Aufruf November 2024).
  12. Landgraf R et al. Diabetologie 2022; 17(Suppl 2): S159–S204.
  13. de Boer IH et al. Diabetes Care 2022; 45(12): 3075–3090.
  14. Davies MJ et al. Diabetes Care 2018; 41(12): 2669–2701.
  15. Márquez DF et al. Nefrologia 2022; 42(5): 519–530.
  16. Palladino R et al. BMJ Open Diabetes Res Care 2020; 8(1): e001061.
  17. McDonagh TA et al. Eur Heart J 2021; 42(36): 3599–3726.
  18. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes – Langfassung. Version 3.0. 2023 [cited: 2024-11-15].
  19. Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO) CKD Work Group. Kidney Int 2024; 105(4S): S117–S314.
  20. Schütt K et al. Kardiologie 2022; 16: 358–371.
  21. McDonagh TA et al. Eur Heart J 2023; 44(37): 3627–3639.
  22. Gemeinsamer Bundesausschuss. DMP-Anforderungen-Richtlinie: Änderung der Anlage 1 (DMP Diabetes mellitus Typ 2), der Anlage 2 (Indikationsübergreifende Dokumentation (ausgenommen Brustkrebs)) und der Anlage 8 (Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 – Dokumentation). Abrufbar unter: https://www.g-ba.de/beschluesse/5503/ (letzter Aufruf November 2024).
REFERENZEN/GLOSSAR

ACE = Angiotensin-konvertierendes Enzym | AT1 = Angiotensin-II-Rezeptor-Subtyp-1 | eGFR = geschätzte glomeruläre Filtrationsrate | GFR = geschätzte glomeruläre Filtrationsrate | ICD = Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme | KDIGO = Kidney Disease: Improving Global Outcomes | SGLT2 = Natrium-Glucose-Cotransporter-2 | UACR = Albumin-Kreatinin-Quotient

  1. Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO) CKD Work Group. Kidney Int 2024; 105(4S): S117–S314.
  2. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes – Langfassung. Version 3.0. 2023 [cited: 2024-11-16].
  3. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie – Langfassung, Version 1.0. 2023 [cited: 2024-11-16].
  4. Giorgino F et al. Cardiovasc Diabetol 2020; 19(1): 196.
  5. Crews DC et al. Hypertension 2010; 55(5): 1102–1109.
  6. Benz K et al. Int J Nephrol 2018; 2018: 4310379.
  7. Hirst JA et al. Br J Gen Pract 2020; 70(693): e285–e293.
  8. Go AS et al. N Engl J Med 2004; 351(13): 1296–1305.
  9. Fernández-Fernandez B et al. Clin Kidney J 2023; 16(8): 1187–1198.
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